Möglichst stabil – und
dabei immer elastisch.
Crashstrukturen absorbieren die Energie, die beim Crash entsteht. Sie stellen den Überlebensraum der Insassen sicher sowie die kontrollierte Deformation der Fahrzeugstrukturen. Die Anforderungen aus der Festigkeit und aus der Kollisionssicherheit sind zum Teil gegenläufig. Unsere optimierten Lösungen implementieren wir während des Entwicklungsprozesses in das Fahrzeug.
- UNTERSUCHUNGEN zur passiven Sicherheit; Schutz für Fahrer und Fahrgäste; Schadensminimierung im Falle einer Kollision, Minimierung der Reparaturkosten, z. B. durch einfache Austauschbarkeit beschädigter Bereiche; schnelle Wiederbereitstellung des Schienenfahrzeuges nach einer Kollision
- ANALYSEN des Fahrzeuggesamtsystems, z. B. Lokomotiven, Straßenbahnen, Reisezugwagen und von Teilsystemen wie z. B. Fahrerkabinen und Crashelemente
- BEGLEITUNG des Zulassungsprozesses für das Fahrzeug
- ERSTELLUNG von Testspezifikationen und Betreuung von Freigabeversuchen
- BERATUNG bei der Erstellung kundenspezifischer Anforderungen für Kollisionsrisiken, die nicht auf normativen Vorgaben beruhen
- ERMITTLUNG/VALIDIERUNG von Materialparametern für die Crash-Analyse, z. B. für faserverstärkte Kunststoffe, Versagensmodelle für Schweiß- und Klebeverbindungen. Die Ermittlung von Materialdaten erfolgt in Zusammenarbeit mit renommierten Instituten
- AUFLAUFSIMULATION beispielsweise von Kesselwagen unter Berücksichtigung des Schwappverhaltens der Ladung
- TESTS z. B. virtuelle Fall- und Stoßtests für Container und Tanks
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